Mithilfe der Pareidolie entstehen illustrative Aquarelle. Der Protagonist Omelch geht auf eine lange Reise, um andere Omelche zu finden. Tauchen Sie ein in eine phantastische Welt voller Wunder.
Als es mir zum ersten Mal aus der Feder gesprungen ist, hatte ich den Eindruck von einem Elch ohne Geweih. Und meine Initialen sind OM.
Ich benutze hochwertige Aquarellfarben zum Teil auf Offset-Bütten, zum Teil auf Aquarell-Papieren. Dazu kommen verschiedene Tinten und Tuschen die ich üblicherweise mit Stahlfedern auftrage. Manchmal kommen auch höherwertige Faserschreiber zum Einsatz. Ausgangspunkt sind immer spontane Farb- und Formexperimente, die dann mit Hilfe der Pareidolie in erkennbare Strukturen überführt werden. Omelch kommt in einem abschließenden Arbeitsgang dazu.
Einfach gesagt beschreibt das Wort jenes menschliche Bedürfnis, auch in abstrakten Formgebilden etwas Wiedererkennbares zu sehen. Das Phänomen ist auch als "Wolkenphantasie" bekannt.
Bei mir selbst leider nicht. Da ich meine Tätigkeit als freier Grafiker aufgebe, verkaufe ich keine Bilder mehr. Was aber nicht heißt, dass sie frei verfügbar wären. Alle gezeigten Arbeiten dieser Seiten unterliegen weiterhin dem Urheberrecht.